Mobilität aus Nutzersicht denken: Bündnis für Mobilität startet Podcast

Ein Handy mit eingesteckten Kopfhörern liegt auf einem Schreibtisch. Darauf läuft der Podcast des Bündnis für Mobilität. Daneben steht ein Laptop und ein Notibuch liegt mit Stift neben dem Handy.

Programm

04. Juni 2021

Mobilität im Umweltverbund oder digitale Transformation im ÖPNV? Im neuen Podcast mobiliTALK diskutiert das Bündnis für Mobilität innovative Verkehrsprojekte und mobile Zukunftsfragen. Seit Anfang Juni ist die erste Folge auf Spotify und weiteren Plattformen zu hören.


Bahn oder Auto? Wie wollen Menschen mobil sein? Und wie wird öffentliche Mobilität attraktiv? In dem neuen Podcast mobiliTALK diskutiert das Bündnis für Mobilität über moderne Verkehrsmittel, innovative Verkehrsangebote und digitale Mobilitätsideen.


Die Verkehrswende im Blick

Moderiert wird der Bündnis-Podcast von Digitalisierungsexpertin Carmen Hentschel. In der ersten Folge mit dem Titel „Das Auto ist ja doch bequemer“ spricht sie mit Prof. Dr. Thomas Sauter-Servaes, Leiter des Ingenieurstudiengangs Verkehrssysteme an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, und Ulrich Jaeger, NRW-Landesgruppenvorstand im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und Geschäftsführer der WSW mobil GmbH Wuppertal. Das Thema: Nutzerfreundliche Mobilitätsangebote und der Status-Quo der Verkehrswende. Auch Akteure aus dem Landesprogramm Fokus Bahn NRW werden sich in den nächsten Folgen über Projekte des Schienenpersonennahverkehrs austauschen.


Dialog für mobile Menschen

Neben Verkehrswissenschaftler/innen richtet sich der Podcast ebenso an ÖPNV-Kund/innen oder Autofahrer/innen. Mobile Menschen können sich hier über aktuelle Herausforderungen und Lösungen für den Verkehrssektor informieren.


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